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Montag, 19. März 2012

Vegetarier vs. Schlachthof

Es lief alles gut, gestern bei meinen Freunden. Der Bauarbeiter redet ja wenig, vor allem mit Fremden, also gingen die Gesprächsthemen auch in keine Gefahrenzone. Lustig war aber sein Kommentar später. Er meinte, die leben ja in Sperrmüll. Der Mann meiner Freundin hat vieles selbst gebaut, vor allem in der Küche und deren Möbel sind schon fast antik. Das Essen war erstaunlicherweise sehr lecker. 
Anderes Thema: Meine Mama wird in diesem Jahr 70 und wird dies größer feiern. Meine Schwester fragt nun, ob wir irgendwas vortragen wollen. Klar, mach ich, ich hab mich in meinem Leben noch nicht oft genug blamiert. 

6 Kommentare:

  1. Schreib ein Gedicht, wie damals in der 2. Klasse.

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    1. Hab ich in der 2. Klasse ein Gedicht geschrieben?

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  2. Du bist doch mittlerweile als Vorsängerin geübt, wenn ich an deine Mini-Club-Berichte denke :-)
    Also einfach ein bekanntes Lied umdichten, Texte verteilen und alle mitsingen lassen. Die meisten Gäste sind froh, wenn sie sich irgendworan beteiligen dürfen, solange es keine stundenlange Darbietung ist.
    Oder eine Fotoschau mit Bildern aus dem Leben deiner Mutter vorbereiten, aber das erfordert natürlich mehr technisches Equipment (Beamer,...).
    Wenn deine Freunde immer vegetarisch kochen, ist ja davon auszugehen, dass sie auch was leckeres hinbekommen. Und die Möbel - sehen die tatsächlich so schlimm aus? Ich find das ja eher sympathisch, wenn nicht immer alles aussieht wie im Katalog. Aber Sperrmüll-Charme muss es dann auch nicht unbedingt sein, hihi.
    Schönen Abend!
    Christine

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    1. Das mit dem Lied ist schon mal ne gute Idee :).
      Ich hab schon öfter bei meinen Freunden gegessen und oft hat das nicht geschmeckt - kann ja nicht jeder kochen.
      Mir gefallen die Möbel, aber es stimmt schon, ständen sie auf dem Sperrmüll, würde sich auch niemand wundern.

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  3. Gibt es keine Enkel, die das vortragen können? So haben wir das zumindest beim 70sten vom Schwiegervater gelöst... ;)

    LG

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    1. Da haben wir dann nur meinen Sohn und der will nicht - zu peinlich.

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